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| 2023 - Projekt 12 Weiterbildungsveranstaltung von Begegnungsclowns durch das Clownsforum. |
| 2023 - Projekt 11 Unterstützungsbeitrag an die "Clownstation", welche professionelle Clownbesuche in Spitälern mit Schwerpunkt Geriatrie und Demenz ermögllicht. |
| 2023 - Projekt 10 Wir ermöglichen eine Aufführung der «Nasenaffen» durch das Schauspielensembles «Hirntheater» als Weiterbildungsanlass für Mitarbeitende eines Alterszentrums. Website >>> |
Foto Hansruedi Imfeld Schanz
| 2023 - Projekt 9 Zwei Künstlerinnen und Bewegungspädagoginnen mit langjähriger Erfahrung als Begegnungsclowninnen werden für ihre professionelle Humorarbeit in Alterszentren und ihren Aufbau eines Clown-Theaters unterstützt. Website >>>
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| 2023 - Projekt 8 In Zusammenarbeit mit und auf Einladung von Alzheimer beider Basel wird eine weitere szenische Darbietung der «Nasenaffen» des Schauspielensembles «Hirntheater» unterstützt. Die Aufführung richtet sich an die Mitglieder von Alzheimer beider Basel und im Besonderen an Angehörige von Demenzbetroffenen. Website >>> |
| 2023 - Projekt 7 Der Verein «Clownvisite» wurde vor 12 Jahren ge-gründet und leistet mit seinen sieben professionellen Begegnungsclowns einen wichtigen Beitrag zur Wahrnehmung und Anerkennung von Humorarbeit in Altersinstitutionen im Wallis. Mit einer Anschubfinanzierung werden in einem Altersheim regelmässige Besuche eines Begegnungsclown ermöglicht. Website >>>
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Zürcher Demenzsymposium Website >>> | 2023 - Projekt 6 Die Stiftung beteiligt sich am Demenzsymposium, das dem Thema «Humor und Demenz» gewidmet ist und sich an ein breites Fachpublikum im Gesundheitswesen richtet.
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| 2023 - Projekt 5 Einer Spitex-Organisation der Region Bern wird die Durchführung einer Humorschulung für das Personal ermöglicht. |
| 2023 - Projekt 4 Beitrag an einen Weiterbildungs-Workshop für Begegnungsclowns durch eine professionelle Clown-Pädagogin |
| 2023 - Projekt 3 Es wurde ein Beitrag zu einer internen Humorschulung für das Personal einer Altersinstitution der Ostschweiz geleistet.
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| 2023 - Projekt 2 Einem Alterszentrum der Region Basel wird die Durchführung der szenischen Aufführung der Schauspielergruppe «Hirntheater» für das Heimpersonal und Angehörige von demenzbetroffenen Bewohner:innen ermöglicht. Unsere Stiftung freut sich über die Zusammenarbeit zum Thema «Demenz und Humor» mit dem «Hirntheater» in der Produktion «Die Nasenaffen». Website >>>
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| 2023 - Projekt 1 Dem professionellen Clowninnen-Duo «Crövetten» wird die Möglichkeit gegeben, in mehreren Alters- und Pflegeheimen der Ostschweiz regelmässig Besuche abzustatten. Sie leisten engagierte Pionierarbeit in der Verankerung ihres Angebotes. Website >>>
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| 2022 – Projekt 8 Beitrag an zusätzliche Clownbesuche im Erweiterungsbau eines Alterszentrums (Demenzbereich). |
| 2022 – Projekt 7 Clownin begegnet regelmässig Demenzbetroffenen eines Alters- und Pflegeheims.
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| 2022 – Projekt 6 «Humor im Altersalltag». An einer Veranstaltung des Vereins «GrossmütterRevolution» zeigen acht Frauen, geschult auf den Gebieten Theater, Clownerie, Kaberett, wie die Tücken im Alter mit Humor bewältigt werden können. Website >>>
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Foto: Hansruedi Imfeld
| 2022 – Projekt 5 «Clownerie und Bildung». Ein Konzept, dass mit integrierter Clown-Arbeit den Humor als soziale und kommunikative Ressourcen thematisiert.
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| 2022 – Projekt 4 Unterstützung von Begegnungsclowns in Alters- und Pflegeheimen. |
| 2022 – Projekt 3 Öffentliche Infoveranstaltung von Alzheimer beider Basel zum Thema «Demenz im Gespräch». Mitgewirkt haben u.a. Referent Markus Proske, Demenzberater und Humortherapeut. |
| 2022 – Projekt 1 und 2 In Zusammenarbeit mit der Theatergruppe «Hirntheater» unterstützte die Stiftung szenisch gespielte Situationen, wie sie bei der Betreuung von Demenzerkrankten in Pflegeinstitutionen vorkommen. Es handelte sich um eine öffentliche Veranstaltung (Gesundheit Berner Oberland, Interlaken) und eine interne Veranstaltung für Mitarbeitende eines Alterszentrums («Drei Linden», Oberwil, BL). |
| 2021 – Projekt 1 «Humor hilft: Scherzkeks». «Humor hilft» ist eine Aktion von HumorCare-Inhouse (Humorschulungen für das Personal) für die Alters-und Pflegeheime. Gerade in schwierigen Zeiten wie in dieser Pandemie ist es wichtig, den Humor zu behalten. Wir verteilen «Scherzkekse» mit einem Humorspruch, welcher das Personal zum Schmunzeln oder Lächeln anregen soll. Website >>> |
| 2021 - Projekt 2 «Humorschulungen für Mitarbeitende eines Alterszentrums». «Mit Humor kann ich jemanden ablenken, die Lebensgeister wecken, eine Situation entspannen und ein Lächeln auf die Gesichter zaubern. Es spielt keine Rolle, ob das Bewohner, Angehörige oder Mitarbeiter sind. Humor ist eine Begabung. Für mich bedeutet das, eine heitere Gelassenheit im Leben zu vermitteln. Mit Humor kann man heikle Themen taktvoll ansprechen. Humor erleichtert die Kommunikation im Arbeitsalltag und Humor verbindet. Das sind genug Gründe um Humor zu lernen und zu fördern, es tut allen gut». Yvonne Basile, Geschäftsführung, Alters- und Pflegezentrum «La Lisiére», Evilard/Leubringen
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Foto: Hansruedi Imfeld-Schanz
| 2021 Projekt 3 «Clown-Theater im Garten». Auf Grund der Pandemie ist der Zugang zu Alters- und Pflegeheimen nicht möglich. Ein Clown-Duo verlagert sein Spiel unter Einbezug des Blumengartens in den Aussenbereich, zur Freude der Bewohnerinnen und Bewohner, die dem humorvollen Spiel aus ihren Zimmern folgen. Website >>>
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| 2021 Projekt 4 «Humor und der Tod» Im Rahmen der Palliative-Woche beider Basel zeigen eine Schauspielerin und ein Schauspieler in einer humorvoll-besinnlichen szenischen Darstellung des Kinderbuchs «Ente, Tod und Tulpe», dass der Tod Teil des Lebens ist.
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| 2020 – Projekt 1 (Corona): Clown-Duo «Die Crövetten» besuchen Alters-und Pflegeheime. Website >>>
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| 2019 – Projekt 2 «Anschubfinanzierung an ein Alters- und Pflegeheim für eine Inhouse-Humorschulung». Begegnungsclowns: Clown Hugi (Peach Renner, CareClown®) mit einer Demenzbetroffenen. |
| 2019 – Projekt 1 «Beitrag an HumorCareSchweiz für den administrativen und organisatorischen Aufbau der Humorschulungen für Mitarbeitende von Alters- und Pflegeheimen». Dozentin Claudia Murk umgeben vom Kreis der Teilnehmenden. |
| 2018 – Projekt 6 «HumorCareTag 2018». Unterstützung des einmal jährlich durchgeführten «HumorCareTag», an dem die Mitglieder von HumorCare Schweiz Erfahrungen über ihre Humorarbeit austauschen können. Tagesthema: «Humor am Arbeitsplatz in sozialen Berufen». |
| 2018 – Projekt 5 «Huusglön» Ein Beitrag an die «Huusglön» für deren Projekt «Mümpfeli»: regelmässige Besuche von Demenzabteilungen in Alters- und Pflegeheimen durch ein Clownduo. |
| 2018 – Projekt 4 «Int. Fachmesse für den Gesundheitsmarkt (IFAS)» Durch einen Beitrag an die Teilnahmekosten an der Internationalen Fachmesse für den Gesundheitsmarkt (IFAS) in Zürich wurden an einem Ausstellungsstand die Aktivitäten von HumorCare Schweiz und der Stiftung Humor & Gesundheit einem interessierten Publikum bekannt gemacht.
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| 2018 – Projekt 3 «Demenz und Humor» – Was Humor und Demenz verbindet. In Zusammenarbeit mit einem Alters- und Pflegeheim wird in einer öffentlichen Podiumsveranstaltung die Frage gestellt, ob die Betreuung und Pflege von Demenzbetroffenen Humor als Kommunikations- und Bewältigungskraft zulässt. «Was gibts denn da zu Lachen?» – Podium mit: Claudia Murk (Psychiatriefachfrau HF), Katarina Schwitter (Begegnungsmimin «Aurikla»), Antje Schönfeld (dipl. Psychogeriatriefachfrau), Angehöriger eines demenzkranken Menschen.
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| 2018 – Projekt 2 «Humor im Team» Ein Forschungsprojekt der Uni Zürich (Institut für Verhaltenspsychologie). Es wird untersucht, wie Humor eine nachhaltige Veränderung der Arbeit im Team beeinflusst und sich so auf die Kommunikation und Betreuung in sozialen Berufen positiv auswirkt. |
| 2018 – Projekt 1 «Inhouse-Humorschulung in einem Alters- und Pflegeheim». In einer ganztägigen Schulung wird die heiter-gelassene Arbeitsatmosphäre gefördert und die Mitarbeitenden auf ihre Humorfähigkeit sensibilisiert. Die Kommunikation mit Bewohner und Bewohnerinnen wird damit erleichtert. Die Schulung wird durch Humortrainer von HumorCare Schweiz durchgeführt. |
| 2017 – Projekt 7 «Klauns» Unter Teilnahme von Bewohnern eines Altersheims wurde ein Clown-Theaterstück einstudiert und aufgeführt. Das Projekt ist Teil des Tanztheaters Dritter Frühling (für Leute ab 60) in Zürich. Infos: www.dritter-fruehling.ch |
| 2017 – Projekt 6 «Mensch und Tier im Altersheim» Ein professioneller Begegnungsclown bringt mit humorvollen Interaktionen den Bewohnern heimeigene Tiere näher. Das Projekt wurde vom Schweizer Tierschutz mitunterstützt. Infos: www.tierschutz.com |
| 2017 – Projekt 5 «Humor Dessert» Zwei Clowninnen bieten einen humorvollen z'Vieri Nachmittag für Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen an. Infos: www.humordessert.ch Alzheimer Zürich zeichnete das Projekt 2022 mit dem Fokuspreis aus. |
| 2017 – Projekt 4 «CareClown®-Fonds» Die Stiftung äufnete einen Fonds, der von CareClowns® als Teilfinanzierung für Honorare von Besuchen in Alters- und Pflegeheimen beansprucht werden konnte. |
| 2017 – Projekt 3 «MENSCHEN lachen» Eine foto-akustische Lachsammlung von Stephanie Meier 20 Porträtfotos von lachenden Menschen im «reifen» Alter. Das Lachen jedes/r Einzelnen wird visuell als Fotografie gezeigt und ist – und das ist das Besondere – zugleich akustisch hörbar. Stephanie Meier, 078 736 22 98, s.m.foto@gmx.ch |
| 2017 – Projekt 2 Patronat: «Humorkongress 2017 in Basel» 16.-17. September 2017 im Congress Center Basel Humor – heilsam und ansteckend! – Die Bedeutung des Humors für Gesundheit und Soziales. Zur Website >>> |
| 2017 – Projekt 1 «Leben im Jetzt – Demenz und Humor» Stiftung Humor & Gesundheit und Verein «clownvisite» präsentieren: Auf Initiative der Stiftung werden die vielbeachteten Informationsabende und Podiumsgespräche von Basel und Zürich zum Thema «Demenz und Humor» im Oberwallis (Brig und Visp) weitergeführt! |
| 2016 – Projekt 4 Die kautzige «Madame Germaine». Mit heiteren Interventionen und einem einfühlsamen Rollenspiel besucht «Germaine» regelmässig ein Alters- und Pflegeheim und bringt den Bewohnern und Bewohnerinnen Freude und Glücksmomente. |
| 2016 – Projekt 3 «Erarbeitung eines Figurentheaters» In Rahmen des sozialpsychiatrischen Angebotes eines Tageszentrums wird mit jungen psychisch beeinträchtigten Erwachsenen ein humorvolles Figurentheater erarbeitet. Im Rollenspiel wird im Umgang mit dem eigenen scheinbar unvollkommenen Selbst ein gesundes Selbstvertrauen entwickelt. |
| 2016 – Projekt 2 «Über sich selbst lachen: macht es uns glücklich oder krank?» Forschungsprojekt des Psych. Institut der Uni Zürich Eine Humorforscherin untersucht im Rahmen ihrer Doktorarbeit mit einer Online-Studie und Interviews, ob die genannte Fragestellung konklusiv beantwortet werden kann. |
| 2016 – Projekt 1 «TAG DER KRANKEN» Die Stiftung engagierte sich als offizielle Partnerin des traditionellen Tag der Kranken vom 6. März 2016, in dem sie zwölf speziell ausgebildeten CareClowns® ermöglichte, verschiedene Alters- und Pflegeheime der deutschen Schweiz zu besuchen. Diese Aktion fand grosse Beachtung in der Presse und Erwähnung in der Rede des Schweizer Bundespräsidenten Johann Schneider-Ammann. www.tagderkranken.ch |
| 2015 – Projekt 4 Unterstützung eines Forschungsprojektes an der Uni Zürich: Humor-Forschungsprojekt des Psychologischen Instituts der Universität Zürich (Prof. Willibald Ruch) zum Thema Gelotophobie (die Angst ausgelacht zu werden). Eine Doktorarbeit.
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| 2015 – Projekt 3 Regelmässige Besuche von «Therapie-Clowns» bei psychisch und dementiell erkrankten Heimbewohnern und -bewohnerinnen vermitteln Freude und Glückgefühle. |
| 2015 – Projekt 2 Patronat: «HumorKongress 2015» im Congress Center Basel. Humor – Kraftquelle des Lebens / Humor – Die beste Medizin der Welt – zwei Tage hochdosiert! Zu «Risiken und Nebenwirkungen» fragen Sie bitte die zahlreich vertretenen Humorspezialisten! Zur Website >>> |
| 2015 – Projekt 1 «Leben im Jetzt – Demenz und Humor» Die Stiftung Humor & Gesundheit und das Forum angewandte Gerontologie präsentieren Veranstaltungen im Alterszentrum Stampfenbach in Zürich. Wer Demenz hört, wird ernst. Demenz macht Angst. Es hat sich erwiesen, dass gerade Humor eine wertvolle Ressource, eine hilfreiche Form der Kommunikation zwischen Demenzbetroffenen, Pflegenden und betreuenden Angehörigen ist. |
| 2014 – Projekt 7 Beitrag an die Publikation einer Doktorarbeit Institut für Verhaltenspsychologie der Universität Zürich (Leiter: Prof. Dr. Willibald Ruch) im Bereich der Humor- und Lachforschung. |
| 2014 – Projekt 6 Theaterprojekt: «Basler Stadtmusikanten» Psychisch belastete junge Erwachsene erarbeiten als Schauspieler mit einer professionellen Regisseurin ein humorvoll angelegtes Theaterstück. Sie gewinnen dabei Selbstvertrauen und Sicherheit im Auftreten und Distanz zu ihrem eigenen Leiden. |
| 2014 – Projekt 5 Bachelorarbeit: «Humor und soziale Arbeit» Übernahme der Druckkosten einer Abschlussarbeit einer Studentin einer höheren Fachschule. |
| 2014 – Projekt 4 «CareClowns®» Ein Clownpädagoge vertieft die Begegnungsfähigkeit einer Gruppe von Clowns in einem dreitägigen Workshop. Ein Coaching sichert die nachhaltige Qualität clownesker Besuche bei betagten und demenz-betroffenen APH Bewohnern. |
| 2014 – Projekt 3 «Die heitere Betagtenbetreuerin Germaine» Eine etwas kautzig-wirrblige «Mitarbeiterin» erheitert mit regelmässigen Besuchen Bewohner und Personal eines Alters- und Pflegeheims und bringt bunte Momente in den nicht so bunten Alltag. |
| 2014 – Projekt 2 Patronat des «Humorkongress 2014» im Congress Center Basel. «Die Maxime gilt nach wie vor: Jeder Mensch hat Humor.». Diesen zu mobilisieren soll nicht dem Zufall überlassen werden. Der HumorKongress 2014 wird praxisnahe Impulse vermitteln. Der HumorKongress 2014 bietet in über 20 Humorimpulsen neben Sachinformation auch genügend Anlass zu Lachen und Heiterkeit. Zur Website >>> |
| 2014 – Projekt 1 «Leben im Jetzt - Demenz und Humor» Informationszentrum Demenz und Humor in der GGG Stadtbibliothek Kirschgarten, Basel. Die Stiftung Humor & Gesundheit präsentiert gesammelte Materialien zum Thema «Demenz und Humor». Es werden Bilder, Filmausschnitte und die Arbeiten aus geförderten Projekten präsentiert. Die GGG Stadtbibliothek hat Medien zum Thema zusammengestellt. |
| 2013 – Projekt 2 «Forschungsprojekt der Uni Zürich» Bringen Clowninterventionen «messbare» Heiterkeit bei dementen Menschen? Mit diesem Projekt leistet die Stiftung einen Beitrag zur Zusammenarbeit zwischen Forschung und Praxis. Mitarbeiter des Psychologischen Institutes der Universität Zürich unter der Leitung von Prof. Willibald Ruch untersuchen den Effekt von regelmässigen Besuchen eines speziell geschulten Clowns bei älteren Menschen mit Demenz auf das Erleben von positiven Emotionen. Nur eines von vielen Lächeln drückt echte Freude aus. Die Psychologin Jennifer Hofmann macht es vor: Neutrales Gesicht, soziales Lächeln, Duchenne-Lächeln (oben v.l.); Duchenne-Lachen, maskierendes Lachen, Duchenne-Lächeln (unten v. l.). |
| 2013 – Projekt 1 «Kindergarten besucht Demenzbetroffene in Begleitung eines Clowns» Ein Clown begleitet regelmässig die Kinder eines Kindergartens in ein im gleichen Quartier gelegenen Alters- und Pflegeheim und schafft so ein heitere Brücke zwischen den Generationen. Mit diesem schönen Projekt wird Freude bei den Betagten vermittelt und gleichzeitig fallen Berührungsängste der Kleinen gegenüber alten Menschen. |
| 2012 – Projekt 4 «Glücksmomente – Humor kennt kein Alter» Ein Projekt, das die Professionalisierung der therapeutischen heilsamen Humorarbeit in der deutschen Schweiz anstrebt und garantiert. Einerseits soll die Qualität von Clowns und Humorarbeitern sichergestellt werden; andererseits soll der Humor als Führungs-, Pflege- und Betreuungshilfe für Mitarbeitende in Heimen und Gesundheitsinstitutionen besser wahrgenommen und verankert werden. |
| 2012 – Projekt 3 «Humor als Führungs- und Betreuungskonzept» Eine Altersinstitution für Langzeitpflege verankert Humor und Heiterkeit als Teil der Führungs- und Betriebsphilosophie. Die Stiftung beteiligt sich am Honorar eines externen Humorexperten, der in Workshops 12 MitarbeiterInnen mit Humor als Kommunikations- und Bewältigungsressource vertraut macht und weiterbildet.
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| 2012 – Projekt 2 «Musik und Demenz» Die Stiftung unterstützt den Ankauf einer Handharmonika, die sich als wichtiges instrumentales Hilfsmittel in der Humorarbeit einer ausgewiesenen Begegnungs-Clownin mit demenzbetroffenen Menschen sehr bewährt. |
| 2012 – Projekt 1 «Primavista» Dieses verdienstvolle «Gauklerprojekt» unterstützt die Stiftung seit seinen Anfängen im 2006. Durch heitere Bühnenauftritte wird Menschen mit psychischen Einschränkungen unter professioneller, artistischer Leitung Gelegenheit zur Selbstverwirklichung und gestärktem Selbstvertrauen gegeben. Die Truppe tritt öffentlich auf. |
| 2011 – Projekt 4 «Der Heiterkeitspfleger» Der Humor als Kommunikationsmittel wird durch einen pflegerisch geschulten Humorarbeiter bei den Pflegenden eines Alters- und Pflegeheims verankert. Das Projekt ist Teil des von der Heimleitung getragenen Managementkonzeptes, das Humor und Heiterkeit im beruflichen Alltag bewusst fördert und sichtbar macht, so wie reflektiert und gezielt einsetzt. Das Projekt beinhaltet auch Weiterbildung in praktischen Humoranwendungen für Heimpersonal. |
| 2011 – Projekt 3 «Humor als Teil der Unternehmensphilosophie eines Alterszentrums» Eine interne Analyse im Rahmen einer Masterarbeit belegt, dass Humor als Führungs- und Unternehmungskonzept Krankheitsabsenzen und Personalfluktuationen nachhaltig positiv beeinflussen kann. Auch Pflegequalität, sowie Zufriedenheit und Wohlbefinden der Bewohner wird gesteigert. Die Stiftung leistete einen Beitrag an Humormaterial und Humorrequisiten. |
| 2011 – Projekt 2 «Humor mit demenzbetroffenen Menschen» Eine Begegnungs-Clownin besucht in regelmässigen Abständen pflegebedürftige, vor allem demenzbetroffene Bewohner und Bewohnerinnen eines Betagtenheims. Mit feinem Humor und einfühlsamer Akkordeonmusik werden Gefühle und Sinne der alten Menschen geweckt und Freude vermittelt. Auch das anwesende Pflegepersonal erlebt die Wirksamkeit des sanften Humors. Die Stiftung leistet ein Anteil des Clownhonorars. |
| 2011 – Projekt 1 «Humor im Alter» Ein Projekt, das 5 Studenten der Sozialpädagogischen Fachschule Luzern als Abschlussarbeit einreichten. Sie waren im Internet auf Till Heiter gestossen und liessen sich durch seine Humorwerkstatt inspirieren. Es wäre schön, wenn die Beschreibung ihres Humoransatzes Nachahmer finden würde. Diese Broschüre ist das Ergebnis eines Projekts der Höheren Fachschule für Sozialpädagogik Luzern.
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| 2010 – Projekt 4 «Die etwas anderen Clowns» Humorarbeit in der Betreuung und Pflege betagter und demenzbetroffener Menschen. Ein Dokumentarfilm von Nico Gutmann. Der Film vermittelt einen nahen und emotionalen Einblick in die institutionelle Humorarbeit. Der Film ist eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Thema Humor im therapeutischen Sinn und gibt Anregungen für Personal im Medizin- und Pflegebereich. |
| 2010 – Projekt 3 Tanztheater Dritter Frühling – «Alles Walzer?» «Alles Walzer?» ist ein spannendes und witziges Stück mit viel Tanz und Musik, das von und mit den Mitwirkenden des «Tanztheaters Dritter Frühling» erarbeitet wurde. Die Zuschauer werden aufregende und bewegende/bewegte Momente erleben. www.dritter-fruehling.ch |
| 2010 – Projekt 2 «Huusglön» Ausgewiesene Clowns besuchen regelmässig Familien mit chronisch kranken oder behinderten Angehörigen zuhause. Diese Besuche bringen Luft in den Familienalltag und heitere Abwechslung. Die Stiftung leistet einen Beitrag an die Spesen der Clowns. Dank dieser Unterstützung wird es der Gruppe «Huusglön» ermöglicht (z.Z. 20 Mitglieder), in der ganzen Schweiz aktiv zu sein. www.huusgloen.ch |
| 2010 – Projekt 1 «Humour Summer School 2010» 10th International Summer School and Symposium on Humour and Laughter: Theory, Research and Applications Why a Humour Summer School? Interest in both research on humour and practical applications of humour has increased sharply in the past decade. Prof. Dr. Williald Ruch, Leiter der Fachgruppe Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik an der Universität Zürich. Uni Zürich: Prof. Dr. Willibald Ruch www.humoursummerschool.org/events |
| 2009 – Projekt 1 «Die zwei Gesichter eines Clowns» Der Zirkus Primavista ist auch ein sozialpsychiatrisches Projekt. OHNE GRENZEN. «Humor kennt keine Grenzen – oder doch?», heisst das fünfte Programm des Zirkus Primavista. Für einmal ist das Ensemble nicht im Zirkuswagen von Dorfplatz zu Dorfplatz unterwegs. Am Samstag und Sonntag füllte es das Zelt des Zirkus Robiano in Arlesheim, genauer: In den Widen, mit seinem Programm der poetischen Zwischentöne. www.zirkus-primavista.ch |
| 2008 – Projekt 2 Das besondere Zirkusvergnügen: «PRIMAVISTA» – Die Gaukler auf dem Dorfplatz. Wir laden Kinder und Erwachsene ein – zum Staunen, Lachen und Träumen – Mit der Zirkus- und Gauklergruppe «PRIMAVISTA» und der Musikkapelle «Klangklinik». Ein sozialpsychiatrisches Freizeitprojekt der Region Basel. |
| 2008 – Projekt 1 «T(h)un Sie lachen», Tagung zum Thema: Humor – die 4. Säule der Berufsvorsorge. Dank ihrem initiativen Stadtpräsidenten macht sich die Stadt Thun durch Humorveranstaltungen einen Namen. Als Kontrast zum spassigen Humor wird an einer Tagung zum ersten Mal der «ernste» Humor als Thema gewählt. Das Zielpublikum sind Führungskräfte und Mitarbeitende von Institutionen des Gesundheitswesens. |
| 2007 – Projekt 6 «Musikalische Erinnerungen» Im Rahmen der Aktivierungstherapie eines Betagtenheims wird mit Bewohnern und Bewohnerinnen ein «Sing-und Musikchörli» gebildet. Ein Kurzfilm (DVD) mit Begleitblatt wird als Anregung zur Realisierung in anderen Altersinstitutionen produziert. Vertraute Lieder (Playback) werden von Betagten – die meisten unter ihnen sind an Demenz erkrankt – mit einfachen Rhythmusinstrumenten begleitet. Die Stiftung ermöglicht die Produktion der DVD. |
| 2007 – Projekt 5 «Humor im Alters- und Pflegeheim» Mit regelmässigen halbtägigen Besuchen zweier Clownfrauen (Frieda & Berta) wird ein pflegebetontes Humorkonzept eines Alters- und Pflegezentrums in Geeren (Seuzach) umgesetzt. Humor wird als Ressource sowohl der Bewohner und Bewohnerinnen, als auch bei den Betreuenden entdeckt und als soziale Kompetenz in der Pflege genutzt. |
| 2007 – Projekt 4 «T(h)un Sie lachen», Tagung zum Thema «Humor in der Pflege und Betreuung». Durchführung einer Tagung zum Thema «Humor in der Pflege und Betreuung» für Führungspersonal und Pflegeverantwortliche von Gesundheitsinstitutionen. Die Stiftung leistet als Co-Sponsorin einen Beitrag an die Veranstaltungskosten. |
| 2007 – Projekt 3 Buch «Schöne Aussichten!» – Über Lebenskunst im hohen Alter. Autoren: Ursula Markus / Paula Lanfranconi. Herausgabe eines illustrierten Buches (Schwabe Verlag, Basel) mit Biographien hochbetagter Menschen. Die Stiftung beteiligt sich an den Produktionskosten dieses in seiner Art einmaligen Buches. Fr. 38.– / EUR 26.50 / ISBN 978-3-7965-2309-0 |
| 2007 – Projekt 2 «Huusglön» Ausgewiesene Clowns besuchen regelmässig Familien mit chronisch kranken oder behinderten Angehörigen zuhause. Diese Besuche bringen heitere Abwechslung in den Familienalltag. Die Stiftung leistet einen Beitrag an die Spesen der Clowns. Dank dieser Initialunterstützung wird die Gruppe «Huusglön» gegründet, die in der ganzen Schweiz aktiv werden möchte. www.huusgloen.ch |
| 2007 – Projekt 1 «Primavista» – Gaukler im Zirkus Mit jungen Erwachsenen, die unter teilweise schweren psychischen Störungen leiden oder geistig behindert sind, wird ein Zirkusprogramm erarbeitet und öffentlich aufgeführt. Durch Programmerarbeitung in der Gruppe und Auftritte vor Publikum wird das Selbstwertgefühl mobilisiert und die (Wieder-)Entdeckung des eigenen Humors und dessen Heilwirkung ermöglicht. |
| 2006 – Projekt 3 Tanztheater Dritter Frühling «Spuren» – Unter professioneller Leitung wird eine humorvolle Tanztheateraufführung mit alten Menschen inszeniert. Gruppenszene aus dem Stück «Spuren» des Tanztheaters «Dritter Frühling». www.dritter-fruehling.ch |
| 2006 – Projekt 2 «Mit Lächeln Brücken bauen» Humor in der HIV-Prävention bei afrikanischen MigrantInnen im Kanton Bern. Mit der Erkenntnis, dass Humor kultur- und sprachunabhängig sein kann, hat ein professioneller Clown und Mime MediatorInnen für die Vermittlung von Präventionsbotschaften in humorvoller Körpersprache ausgebildet. |
| 2006 – Projekt 1 «Primavista» Eine therapeutische Wohngemeinschaft von jungen Erwachsenen mit teilweise schweren psychischen Störungen (u.a. Sozialphobie, Schizophrenie) erarbeitete mit ihren Betreuern und mit professionellen Künstlern ein Zirkusprogramm, das auf verschiedenen Dorfplätzen in der Region aufgeführt wurde. Die Stiftung leistete einen Beitrag für die Regiearbeit und Gauklerausbildung. |
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