Projektarchiv
Die Stiftung Humor und Gesundheit hat seit 2005 rund 100 Projekte und Anträge unterstützt. Die folgende repräsentative Übersicht ist chronologisch sortiert und wird regelmässig aktualisiert.
Die Stiftung Humor und Gesundheit hat seit 2005 rund 100 Projekte und Anträge unterstützt. Die folgende repräsentative Übersicht ist chronologisch sortiert und wird regelmässig aktualisiert.
Das «Hirntheater» ist mit dem Theaterstück «Die Nasenaffen» Teil des Programms am Markt des Alterns.
Flyer NasenaffenWeiterbildungsveranstaltung von Begegnungsclowns durch das Clownsforum.
Unterstützungsbeitrag an die «Clownstation», welche professionelle Clownbesuche in Spitälern mit Schwerpunkt Geriatrie und Demenz ermöglicht.
Wir ermöglichen eine Aufführung der «Nasenaffen» durch das Schauspielensembles «Hirntheater» als Weiterbildungsanlass für Mitarbeitende eines Alterszentrums.
Flyer NasenaffenZwei Künstlerinnen und Bewegungspädagoginnen mit langjähriger Erfahrung als Begegnungsclowninnen werden für ihre professionelle Humorarbeit in Alterszentren und ihren Aufbau eines Clown-Theaters unterstützt.
In Zusammenarbeit mit und auf Einladung von Alzheimer beider Basel wird eine weitere szenische Darbietung der «Nasenaffen» des Schauspielensembles «Hirntheater» unterstützt. Die Aufführung richtet sich an die Mitglieder von Alzheimer beider Basel und im Besonderen an Angehörige von Demenzbetroffenen.
Flyer NasenaffenDer Verein «Clownvisite» wurde vor 12 Jahren gegründet und leistet mit seinen sieben professionellen Begegnungsclowns einen wichtigen Beitrag zur Wahrnehmung und Anerkennung von Humorarbeit in Altersinstitutionen im Wallis. Mit einer Anschubfinanzierung werden in einem Altersheim regelmässige Besuche eines Begegnungsclowns ermöglicht.
Die Stiftung beteiligt sich am Zürcher Demenzsymposium, das dem Thema «Humor und Demenz» gewidmet ist und sich an ein breites Fachpublikum im Gesundheitswesen richtet.
Einer Spitex-Organisation der Region Bern wird die Durchführung einer Humorschulung für das Personal ermöglicht.
Beitrag an einen Weiterbildungs-Workshop für Begegnungsclowns durch eine professionelle Clown-Pädagogin.
Es wurde ein Beitrag zu einer internen Humorschulung für das Personal einer Altersinstitution der Ostschweiz geleistet.
Einem Alterszentrum der Region Basel wird die Durchführung der szenischen Aufführung der Schauspielergruppe «Hirntheater» für das Heimpersonal und Angehörige von demenzbetroffenen Bewohner:innen ermöglicht. Unsere Stiftung freut sich über die Zusammenarbeit zum Thema «Demenz und Humor» mit dem «Hirntheater» in der Produktion «Die Nasenaffen».
Flyer NasenaffenDem professionellen Clowninnen-Duo «Crövetten» wird die Möglichkeit gegeben, in mehreren Alters- und Pflegeheimen der Ostschweiz regelmässig Besuche abzustatten. Sie leisten engagierte Pionierarbeit in der Verankerung ihres Angebotes.
Beitrag an zusätzliche Clownbesuche auf einer Demenzstation eines Alterszentrums.
Clownin begegnet regelmässig Demenzbetroffenen eines Alters- und Pflegeheims.
An einer Veranstaltung des Vereins «GrossmütterRevolution» zeigen acht Frauen, geschult auf den Gebieten Theater, Clownerie, Kabarett, wie die Tücken im Alter mit Humor bewältigt werden können.
Die Stiftung leistet einen Beitrag an «Clownerie und Bildung», einem Konzept, das mit integrierter Clown-Arbeit den Humor als soziale und kommunikative Ressourcen thematisiert.
Foto: Hansruedi Imfeld
Unterstützung von Begegnungsclowns in Alters- und Pflegeheimen.
Öffentliche Infoveranstaltung von Alzheimer beider Basel zum Thema «Demenz im Gespräch». Mitgewirkt haben u.a. Referent Markus Proske, Demenzberater und Humortherapeut.
Flyer Demenz im GesprächIn Zusammenarbeit mit der Theatergruppe «Hirntheater» unterstützte die Stiftung szenisch gespielte Situationen, wie sie bei der Betreuung von Demenzerkrankten in Pflegeinstitutionen vorkommen. Es handelte sich um eine öffentliche Veranstaltung (Gesundheit Berner Oberland, Interlaken) und eine interne Veranstaltung für Mitarbeitende eines Alterszentrums («Drei Linden», Oberwil, BL).
Artikel Basler ZeitungIm Rahmen der Palliative-Woche beider Basel zeigen eine Schauspielerin und ein Schauspieler in einer humorvoll-besinnlichen szenischen Darstellung des Kinderbuchs «Ente, Tod und Tulpe», dass der Tod Teil des Lebens ist.
Auf Grund der Pandemie ist der Zugang zu Alters- und Pflegeheimen nicht möglich. Ein Clown-Duo verlagert sein Spiel unter Einbezug des Blumengartens in den Aussenbereich, zur Freude der Bewohnerinnen und Bewohner, die dem humorvollen Spiel aus ihren Zimmern folgen.
Humorschulungen für Mitarbeitende eines Alterszentrums.
«Mit Humor kann ich jemanden ablenken, die Lebensgeister wecken, eine Situation entspannen und ein Lächeln auf die Gesichter zaubern. Es spielt keine Rolle, ob das Bewohner, Angehörige oder Mitarbeiter sind. Humor ist eine Begabung. Für mich bedeutet das, eine heitere Gelassenheit im Leben zu vermitteln. Mit Humor kann man heikle Themen taktvoll ansprechen. Humor erleichtert die Kommunikation im Arbeitsalltag und Humor verbindet. Das sind genug Gründe, um Humor zu lernen und zu fördern, es tut allen gut».
Yvonne Basile, Geschäftsführung, Alters- und Pflegezentrum «La Lisiére», Evilard/Leubringen
«Humor hilft» ist eine Aktion von HumorCare-Inhouse (Humorschulungen für das Personal) für die Alters- und Pflegeheime. Gerade in schwierigen Zeiten wie in dieser Pandemie ist es wichtig, den Humor zu behalten. Wir verteilen «Scherzkekse» mit einem Humorspruch, welcher das Personal zum Schmunzeln oder Lächeln anregen soll.
Clown-Duo «Die Crövetten» besuchen Alters- und Pflegeheime.
Anschubfinanzierung an ein Alters- und Pflegeheim für eine Inhouse-Humorschulung.
Auf dem Bild: Clown Hugi (Peach Renner, CareClown®) im Einsatz
Beitrag an HumorCareSchweiz für den administrativen und organisatorischen Aufbau der Humorschulungen für Mitarbeitende von Alters- und Pflegeheimen.
Auf dem Bild: Dozentin Claudia Murk umgeben vom Kreis der Teilnehmenden.
Unterstützung des einmal jährlich durchgeführten «HumorCareTag», an dem die Mitglieder von HumorCare Schweiz Erfahrungen über ihre Humorarbeit austauschen können. Tagesthema: «Humor am Arbeitsplatz in sozialen Berufen».
Beitrag an «Huusglön» für das Projekt «Mümpfeli»: regelmässige Besuche eines Clown-Duos auf Demenzstationen in Alters- und Pflegeheimen.
Mit einem Beitrag an die Teilnahmekosten an der Internationalen Fachmesse für den Gesundheitsmarkt (IFAS) in Zürich konnten die Aktivitäten von HumorCare Schweiz und der Stiftung Humor & Gesundheit an einem Stand einem interessierten Publikum vorgestellt werden.
In Zusammenarbeit mit einem Alters- und Pflegeheim wird im Rahmen einer öffentlichen Podiumsdiskussion der Frage nachgegangen, ob in der Betreuung und Pflege von Menschen mit Demenz Humor als Kommunikations- und Bewältigungsinstrument eingesetzt werden kann.
Podiumsdiskussion mit Claudia Murk (dipl. Psychiatriefachfrau HF), Katarina Schwitter (Begegnungsmimin «Aurikla»), Antje Schönfeld (dipl. Psychogeriatriefachfrau), Angehörige einer Person mit Demenz.
«Humor im Team» ist ein Forschungsprojekt des Instituts für Verhaltenspsychologie der Universität Zürich. Es wird untersucht, wie Humor die Arbeit im Team nachhaltig verändert und sich damit positiv auf die Kommunikation und Betreuung in sozialen Berufen auswirkt.
In einer ganztägigen Schulung wird eine heitere und gelassene Arbeitsatmosphäre gefördert und die Mitarbeitenden für ihre Humorfähigkeit sensibilisiert. Dadurch wird die Kommunikation mit den Bewohnerinnen und Bewohnern erleichtert. Die Schulung wird von Humortrainern von HumorCare Schweiz (Humorcare Inhouse) durchgeführt.
Mit Bewohner:inn eines Altersheims wurde ein Clowntheaterstück einstudiert und aufgeführt. Das Projekt ist Teil des Tanztheaters Dritter Frühling (für Menschen ab 60) in Zürich.
Ein professioneller Begegnungsclown bringt den Bewohnern die Tiere des Heims durch humorvolle Interaktionen näher. Das Projekt wurde vom Schweizer Tierschutz mitunterstützt.
Unter dem Titel «Humor Dessert» laden zwei Clowninnen Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen zu einem humorvollen z’Vieri-Nachmittag ein. Alzheimer Zürich hat das Projekt 2022 mit dem Fokuspreis ausgezeichnet.
Die Stiftung richtet einen Fonds ein, aus dem die CareClowns® einen Teil ihrer Honorare für Besuche in Alters- und Pflegeheimen beziehen konnten.
Eine foto-akustische Lachsammlung von Stephanie Meier mit 20 Portraitfotografien von lachenden Menschen im «reifen» Alter. Das Lachen jeder Person wird visuell als Fotografie gezeigt und – das ist das Besondere – gleichzeitig akustisch hörbar.
Patronat des Humorkongress Basel im Congress Center Basel vom 16. bis 17. September 2017 zum Thema «Humor – heilsam und ansteckend!»
Flyer Humorkongress 2017Auf Initiative der Stiftung werden die vielbeachteten Informationsabende und Podiumsgespräche von Basel und Zürich zum Thema «Demenz und Humor» im Oberwallis (Brig und Visp) weitergeführt.
Flyer Leben im Jetzt - Demenz und HumorMit heiteren Interventionen und einem einfühlsamen Rollenspiel besucht «Madame Germaine» regelmässig ein Alters- und Pflegeheim und bringt den Bewohner:innen Freude und Glücksmomente.
Im Rahmen des sozialpsychiatrischen Angebotes einer Tagesstätte wird mit psychisch erkrankten jungen Erwachsenen ein humorvolles Figurentheater erarbeitet. Im Rollenspiel wird ein gesundes Selbstvertrauen im Umgang mit dem eigenen, einzigartigen Ich gefördert.
«Über sich selbst lachen – macht uns das glücklich oder krank?» ist der Titel eines Forschungsprojekts am Psychologischen Institut der Universität Zürich. Eine Humorforscherin untersucht im Rahmen ihrer Doktorarbeit mit einer Online-Studie und Interviews, ob diese Frage schlüssig beantwortet werden kann.
Zwölf speziell ausgebildete Clowns besuchen am Tag der Kranken (6. März 2016) Alters- und Pflegeheime in der Deutschschweiz und vermitteln Heiterkeit und Glücksmomente.
Factsheet zum Tag der Kranken 2016Unterstützung eines Forschungsprojektes des Psychologischen Instituts der Universität Zürich (Prof. Willibald Ruch) zum Thema Gelotophobie (die Angst ausgelacht zu werden). Eine Doktorarbeit.
Regelmässige Besuche von «Therapie-Clowns» bei psychisch und dementiell erkrankten Heimbewohne:innen vermitteln Freude und Glückgefühle.
Patronat des Humorkongresses 2015 im Congress Center Basel zum Thema «Humor – Kraftquelle des Lebens».
Flyer Humorkongress 2015Die Stiftung Humor & Gesundheit und das Forum angewandte Gerontologie präsentieren Veranstaltungen im Alterszentrum Stampfenbach in Zürich. Wer Demenz hört, wird ernst. Demenz macht Angst. Es hat sich gezeigt, dass gerade Humor eine wertvolle Ressource ist, eine hilfreiche Form der Kommunikation zwischen Menschen mit Demenz, Pflegenden und betreuenden Angehörigen.
Beitrag an die Publikation einer Doktorarbeit am Institut für Verhaltenspsychologie der Universität Zürich (Leiter: Prof. Dr. Willibald Ruch) im Bereich der Humor- und Lachforschung.
Psychisch erkrankte junge Erwachsene erarbeiten als Schauspieler mit einer professionellen Regisseurin ein humorvolles Theaterstück. Dabei gewinnen sie Selbstvertrauen und Sicherheit im Auftreten.
Übernahme der Druckkosten für die Abschlussarbeit einer Studentin einer Fachhochschule.
Ein Clownpädagoge vertieft in einem dreitägigen Workshop die Begegnungsfähigkeit einer Gruppe von Clowns. Ein Coaching sichert die nachhaltige Qualität der Clownbesuche bei betagten und demenzbetroffenen Heimbewohner:innen.
Eine etwas kautzig-wirrblige «Mitarbeiterin» erheitert mit ihren regelmäßigen Besuchen die Bewohner:innen und das Personal eines Alters- und Pflegeheims und bringt bunte Momente in den nicht ganz so bunten Alltag.
Patronat des Humorkongresses 2014 zum Thema «Humor hilft in allen Lebenslagen». Mehr als 20 humorvolle Impulse bieten neben sachlichen Informationen ausreichend Gelegenheit zum Lachen und Schmunzeln.
Flyer Humorkongress 2014Informationszentrum Demenz und Humor in der GGG Stadtbibliothek Kirschgarten, Basel.
Die Stiftung Humor & Gesundheit präsentiert gesammelte Materialien zum Thema «Demenz und Humor». Es werden Bilder, Filmausschnitte und die Arbeiten aus geförderten Projekten präsentiert. Die GGG Stadtbibliothek hat Medien zum Thema zusammengestellt.
Ein Forschungsprojekt des Psychologischen Instituts der Universität Zürich. Es wurde untersucht, ob regelmässige Besuche von speziell ausgebildeten Clowns bei älteren Menschen mit Demenz messbar positive Emotionen auslösen. Die Studie zeigte positive Ergebnisse.
Lesenswerter Artikel zur StudieEin Clown begleitet regelmäßig Kinder eines Kindergartens in ein nahe gelegenes Alters- und Pflegeheim und baut so eine fröhliche Brücke zwischen den Generationen. Durch dieses schöne Projekt wird den Senioren Freude vermittelt und gleichzeitig werden Berührungsängste der Kinder gegenüber älteren Menschen abgebaut.
Ein Projekt, das die Professionalisierung der therapeutischen heilsamen Humorarbeit in der Deutschschweiz anstrebt und gewährleistet. Einerseits soll die Qualität der Clowns und Humorarbeitenden gesichert werden, andererseits soll Humor als Führungs-, Pflege- und Betreuungshilfe für Mitarbeitende in Heimen und Institutionen des Gesundheitswesens besser wahrgenommen und verankert werden.
Eine Institution der Langzeitpflege verankert Humor und Heiterkeit in der Führungs- und Betriebsphilosophie. Die Stiftung beteiligt sich am Honorar eines externen Humorexperten, der 12 Mitarbeiter:innen in Workshops mit Humor als Kommunikations- und Bewältigungsressource vertraut macht und weiterbildet.
Die Stiftung unterstützt die Anschaffung einer Handharmonika, die sich als wichtiges instrumentales Hilfsmittel in der Humorarbeit einer ausgewiesenen Begegnungs-Clownin mit demenzbetroffenen Menschen bewährt hat.
Die Stiftung unterstützt dieses verdienstvolle Projekt seit seinen Anfängen im Jahr 2006. Durch fröhliche Bühnenauftritte erhalten Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen unter professioneller künstlerischer Anleitung die Möglichkeit, sich selbst zu verwirklichen und ihr Selbstbewusstsein zu stärken. Das Ensemble tritt öffentlich auf.
Humor als Kommunikationsmittel wird bei den Pflegenden eines Alters- und Pflegeheims durch einen pflegerisch geschulten Humorarbeiter verankert. Das Projekt ist Teil eines von der Heimleitung getragenen Führungskonzeptes, das Humor und Heiterkeit im Berufsalltag bewusst fördert und sichtbar macht, reflektiert und gezielt einsetzt. Das Projekt beinhaltet auch Weiterbildungen in der praktischen Anwendung von Humor für das Heimpersonal.
Eine interne Analyse im Rahmen einer Masterarbeit belegt, dass Humor als Führungs- und Unternehmenskonzept Krankheitsabsenzen und Personalfluktuationen nachhaltig positiv beeinflussen kann. Auch die Pflegequalität, sowie die Zufriedenheit und das Wohlbefinden der Bewohner :innen werden gesteigert. Die Stiftung leistete einen Beitrag in Form von Humormaterialien und Humorrequisiten.
Eine Begegnungsclownin besucht in regelmäßigen Abständen pflegebedürftige und demenzbetroffene Bewohner:innen eines Alters- und Pflegeheims. Mit feinem Humor und einfühlsamer Akkordeonmusik werden die Gefühle und Sinne der betagten Menschen geweckt und Freude vermittelt. Auch das anwesende Pflegepersonal erfährt die Wirksamkeit des sanften Humors. Die Stiftung beteiligt sich an den Honoraren der Clownin.
Ein Projekt, das 5 Studenten der Fachschule für Sozialpädagogik in Luzern als Abschlussarbeit eingereicht haben. Sie sind im Internet auf Till Heiter gestossen und haben sich von seiner Humorwerkstatt inspirieren lassen. Es wäre schön, wenn die Beschreibung ihres Humoransatzes Nachahmer finden würde. Die Broschüre (siehe Abbildung) ist ein Projekt der Höheren Fachschule für Sozialpädagogik Luzern.
Der Dokumentarfilm «Die etwas anderen Clowns» von Nico Gutmann gibt einen hautnahen und emotionalen Einblick in die institutionelle Humorarbeit. Der Film ist eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Thema Humor im therapeutischen Sinne und gibt Anregungen für Personal im Medizin- und Pflegebereich.
«Alles Walzer?» ist ein spannendes und witziges Stück mit viel Tanz und Musik, das von und mit den Mitwirkenden des «Tanztheaters Dritter Frühling» erarbeitet wurde. Die Zuschauer werden spannende und bewegte, bewegende Momente erleben.
Ausgewiesene Clowns von «Huusglön» besuchen regelmässig Familien mit chronisch kranken und behinderten Angehörigen zu Hause.
10th International Summer School and Symposium on Humour and Laughter: Theory, Research and Applications Why a Humour Summer School? Interest in both research on humour and practical applications of humour has increased sharply in the past decade. Prof. Dr. Williald Ruch, Leiter der Fachgruppe Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik an der Universität Zürich. Uni Zürich: Prof. Dr. Willibald Ruch
«Primavista» ist ein sozialpsychiatrisches Projekt ohne Grenzen. «Humor kennt keine Grenzen – oder doch?» lautet der Titel des fünften Programms. Für einmal zieht das Ensemble nicht mit dem Zirkuswagen von Dorfplatz zu Dorfplatz, sondern füllt das Zelt des Zirkus Robiano mit einem Programm der poetischen Zwischentöne.
«Primavista» ist ein sozialpsychiatrisches Freizeitprojekt in der Region Basel. Wir laden Kinder und Erwachsene ein zum Staunen, Lachen und Träumen mit der Zirkus- und Gauklertruppe «Primavista» und der Musikgruppe «Klangklinik».
«T(h)un Sie lachen», Tagung zum Thema: Humor – die vierte Säule der beruflichen Vorsorge. Die Stadt Thun macht sich dank ihrem initiativen Stadtpräsidenten mit Humorveranstaltungen einen Namen. Als Kontrast zum spassigen Humor wird erstmals der «ernste» Humor als Thema einer Tagung gewählt. Zielpublikum sind Führungskräfte und Mitarbeitende von Institutionen des Gesundheitswesens.
Im Rahmen der Aktivierungstherapie in einem Altersheim wird mit den Bewohnerinnen und Bewohnern ein «Sing- und Musikchörli» gebildet. Als Anregung für die Durchführung in anderen Altersinstitutionen wird ein Kurzfilm (DVD) mit Begleitblatt produziert. Bekannte Lieder (Playback) werden von betagten, meist demenzkranken Menschen mit einfachen Rhythmusinstrumenten begleitet. Die Stiftung ermöglicht die Herstellung der DVD.
Mit regelmässigen halbtägigen Besuchen von zwei Clownfrauen (Frieda & Berta) wird in einem Alters- und Pflegezentrum in Geeren (Seuzach) ein pflegeorientiertes Humorkonzept umgesetzt. Humor wird als Ressource sowohl bei den Bewohneri:nnen als auch bei den Pflegenden entdeckt und als soziale Kompetenz in der Pflege genutzt.
«T(h)un Sie lachen», Fachtagung in Thun zum Thema «Humor in der Pflege und Betreuung».
Durchführung einer Fachtagung zum Thema «Humor in der Pflege und Betreuung» für Führungskräfte und Pflegeverantwortliche in Institutionen des Gesundheitswesens. Die Stiftung beteiligt sich als Co-Sponsorin an den Kosten der Veranstaltung.
Die Stiftung beteiligt sich an den Herstellungskosten des Buches «Schöne Aussichten! – Über Lebenskunst im hohen Alter» (ISBN 978-3-7965-2309-0; Ursula Markus und Paula Lanfranconi; Schwabe Verlag, Basel). In dem Text- und Bildband kommen 20 ganz unterschiedliche hochbetagte Menschen zu Wort.
Ausgewiesene Clowns besuchen regelmässig Familien mit chronisch kranken oder behinderten Angehörigen zu Hause. Diese Besuche bringen heitere Abwechslung in den Familienalltag. Die Stiftung leistet einen Beitrag an die Spesen der Clowns. Dank dieser Starthilfe wird die Gruppe «Huusglön» gegründet, die in der ganzen Schweiz aktiv werden möchte.
Junge Erwachsene mit psychischen oder geistigen Beeinträchtigungen erarbeiten gemeinsam mit professionellen Artisten:innen ein Zirkusprogramm als Gaukler, Zauberer, Feuerspucker, Entfesselungskünstler etc. Durch die Auftritte vor Publikum stärken sie ihr Selbstwertgefühl und entdecken ihren eigenen Humor.
Unter professioneller Anleitung wird ein humorvolles Tanztheaterstück mit älteren Menschen inszeniert. Im Bild: Gruppenszene aus dem Stück «Spuren» des Tanztheaters «Dritter Frühling».
Humor in der HIV-Prävention bei afrikanischen Migrant:innen im Kanton Bern.
Mit der Erkenntnis, dass Humor kultur- und sprachunabhängig sein kann, bildete ein professioneller Clown und Pantomime Mediator:innen aus, um Präventionsbotschaften mit humorvoller Körpersprache zu vermitteln.
«Primavista» ist ein sozialpsychiatrisches Freizeitprojekt in der Region Basel. Eine therapeutische Wohngemeinschaft von jungen Erwachsenen mit psychischen Beeinträchtigungen erarbeitete mit ihren Betreuer:innen und professionellen Künstler:innen ein Zirkusprogramm, das auf verschiedenen Dorfplätzen in der Region aufgeführt wurde. Die Stiftung leistete einen Beitrag für die Regiearbeit und «Gauklerausbildung».